PORTUGAL – MARVAO

Mitten am Weg einen wunderschönen Platz am See gefunden, nachts aber wildes Hundegebell und Martina hat Schritte gehört. Was aufregend aber nix wildes
Altes Aquaedukt nahe bei
Adler gab’s auch viele
Blumen pflücken während der Fahrt verboten
In Caceres ein nettes Tapasresto gefunden
Wolf Vostell kennt wer? Der mit dem Betonauto am Ring war 1969 seiner Zeit weit voraus
In so ner Lage machen wir auch gerne Fluxus
Die Störche haben die Kunst erobert
Seit ner Stunde in Portugal und den schönsten Platz im schönsten Ort- Marvao – gefunden
Soooo ein Ausblick und gleich finden wir noch was nettes zum essen

Und weiter geht’s, weil die Heizung was Probleme macht, fahren wir einfach in den Süden, da wird es automatisch warm

… aber die beiden da vorne auch 😊😇🥰
Piazza major, wirklich großartig
Kneipe im wimmeligen Salamanca
Martina bei der Weinprobe
Wein wächst in den Himmel
Als Ingenieur muss man für kleine Unregelmäßigkeiten Verständnis haben
Bei den Mönchen in Santo Domingo de Silos, netter Kreuzgang

Endlich weg, Frankreich schon durch, oben in den Bergen in der Mitte von Spanien (13.4.2023)

Winni und Renate südlich von Reims getroffen
Die haben natürlich viel besseres Essen
Wasserschaden, 20 l weg, aber bei brico perfekt hingekriegt, man beachte das PROFESSIONELLE Dichtungsband, hat ja jeder in der Werkzeugkiste
Kleines Schlösschen am Rande
Le Teich heißt der Ort nahe Arcachon, da mussten wir hin
Denen de Pyla klar auch hoch
Sooo süße Spuren
Nahe Pyla haben wir in der Edelstrasse nachts geparkt. Morgens kommt der Opa, guckt was grimmig, holt dann den Astschneider, als Harald geholfen hat, ist das Eis gebrochen
Das erste 0,0 Bier 🍺
Gisela auf der letzten Etappe getroffen
Da gehen die beiden beseelt nach dem Pilgeressen nach hause
Heute morgen die Weihnachtsbeleuchtung zum Schnee angemacht
Das Gas mag nicht ganz perfekt, Werkstatt fast wie bei Sebastian
Da gab es endlich mal WLAN, Canales de la Sierra, kennt ihr sicher

2021, Schweden lange geplant

… aber ob Corona das so einfach macht, bleibt immer spannend. Fast die ganze erste Woche war Freunde besuchen: Die erste Mammutetappe bis zu Gisela und Wolfgang (Mönchengladbach), dann ein Riesenschritt bis Hamburg zu Susanne und ihren Männern. Ihr Tipp: Museum Louisiana nördlich von Kopenhagen.

Elbphilharmonie
Museum Louisiana nördlich von Kopenhagen- wir haben den ganzen Tag bis zum Konzert am Abend da verbracht.
Da muss doch Ole da oben auch wohnen?! Ist so! Zwei so nette, spontane, herzliche Tage mit Ole, Biggi, Pernille, Pelle, dem Kätzchen „Wurst“, den Hühnern, den Schweinen – wir haben es alle genossen.
Ein bisschen Christiania musste auch sein, aber die machen keine Pedersen Fahrräder mehr.
Insel Ven mit dem Museum von Tycho Brahe war ein netter Tipp von Ole
Dann wildromantische Plätze für die Nacht mit nettem Austausch …
Martinas Entdeckung: Boras mit dem Museum und dem langen Schwatz mit der Chefin Michaela
Ab und zu mal wieder was Ruhe
Regen, Sonne und das erste selbsgebackene Brot in der Schnecke
Nationalpark Tiveden mit dem Tag um den ganzen See
Am Vännern mal eine kleine Videokonferenz und tolle Wellen
Nach 3 Wochen die erste Wäsche auf dem Campingplatz
Süsse kleine Eidechsen
Mit soviel Kraft wäre die Schnecke sicher schneller
Was das bedeuten mag? Wir haben’s nicht erlebt
Deeer Moohond ist aaauufgegaaaangen …
Ein Eis muss sein, wenn schon denn schon
Onkel Konrad im Paderborner Dom wird gebührend bewundert
Die Paderquellen allein und mit Elisabeth erkundet
Daheim nach vier glücklichen und gemütlichen Wochen
Am nächsten Wochenende gleich das abgesagte Willys Fernreisetreffen an der Mosel- aber leider ohne Martina