Jetzt ist mal Ende – der Kaffee reicht ganz genau

Auch in Deutschland gibt es netten Herbst
In Paderborn wieder ein kleiner Stop im Dom bei „Onkel Conrad“, der ist ein echter Verwandter von Martina
Der Nabel der Welt …
Warum? In der kleinen Gaube da oben ist der kleine Harald vor langer Zeit geboren
Sicher auch in der Kirche getauft
In der Schule hat er angefangen zu lernen, hoffentlich auch weiterhin
Die Rodenkirchener Brücke ist schon fast daheim
DAHEIM – und auch ein wenig glücklich
Fazit: Bamberg und die Ehemaligen, waren nett, die Fahrt mit Gisela auch. Ein Highlight war natürlich Hohenholz. Dann Schweden wie vor 2 Jahren. Schon ein tolles Land, manches könnte man sich abgucken. Klos für alle sind verbreitet, die Autofahrer konnten sehr relaxt mit der Schnecke 🐌 umgehen … da fahren wir hoffentlich nächstes Jahr zur Forsttagung IUFRO wieder hin.
Manchmal kommt man in der Schnecke 🐌 ja ins Singen, laut sollte es dann auch sein! Harald irgendwann „schwedischer Herbst …“ (Melodie von griechischer Wein), Martina nach der Fahrt Trelleborg – Lübeck auf der Fähre Robin Hood: „Robin Hood, reitet durch die Lande, und voll Stolz und Wagemut folgt ihm seine Bande …“

Auf’s Wasser und weiter

Ein idyllischer Platz am Hafen und an der Margarinefabrik
Reste vom Sturm
Auch Reste von Sturmflut und Hochwasser, aber wir haben nichts direkt mitgekriegt
Trelleborg auf die Fähre warten und Forstmaschinen entdecken
… rein in die gemütliche Höhle
Unsere Kabine direkt unter dem Kapitän, mit DUUUUUSCHE!
Es wird nur Wellen bis max. 3 Meter geben (es war herrlich ruhig)
Jetzt fahren wir noch ein Stück die Trave hoch und suchen was nettes zum 😴 schlafen, um 2 ist Issel Video
Ratzeburg (das mit dem Achter) ist der Nacht Platz geworden. Eine kleine Idylle mit viel Wasser und dem „Haus Mecklenburg“, einer netten kunstgalierie, genau zur blauen Stunde

Sturm … der Begeisterung, der Ostsee … sucht euch was aus

… für kleine Naturparks an der Küste
… Sonnenuntergang aus der Schnecke 🐌
… für unser selbst definiertes Nordlicht (aber nur Sonnenuntergang)
… für solche Bäume
… den Sturmflutsteg
… den Sturmnachtplatz
… ob das Wasser über Nacht zuviel steigt? (hat es nicht😃)
… Marinemuseum mit dem dicksten Tau, da war’s auch warm
… das Mittagsbuffet im Museum
… den Sonnenuntergang am Hafen

Stockholm – nur Stockholm

Schneeschieber schon rausgesucht
Almgrens Seidenweberei als Museum
… und dem neuen Seidenschal, einer für Männer hat 3900SEK gekostet, haben wir mal gelassen
Fika am Nachmittag, erforderlich dafür: Ruhe, Kanelbullar und der richtige Partner 🥰
Die kleine Fähre auf die andere Seite, bezahlen muss man sich erstmal zeigen lassen
Kendenicher Backsteingotik (war eine automatische Ergänzung)
Das Nobelmuseum, fast alle Filme angesehen, wer war der beeindruckendste???
Dachentwässerung einfach gemacht, ja, die haben hier auch Frost
Siedlungswasserwirtschaftswunder, da hängt eine lange, steile Gasse dran, incl. den Dächern
Die Ente in neu, natürlich elektrisch
Warum sind die so warm angezogen??? Die Schnecke hat auch schon Frostinkontinenz. Deshalb geht’s morgen weiter Richtung Süden

Richtung Stockholm und dann was finden z.b. Museum

Nach Fulufjället noch Hamra-NP, aber eigentlich auch wieder zu kurz
Martina auf der Autobahn
So lässt sich gut fahren
… so auch …
… noch eine idyllische Pause …
Endlich Stockholm
… und gleich die „Hohe Straße“ gefunden
Die Mädels hatten ihren Spaß – und wir natürlich auch
Der Blick abends aus dem Schneckenmobil
Und morgens hübsch in Reih und Glied
Dann natürlich nix wie rein in das Gewimmel, z.b. für eine Zimtschnecke (wie es sich für Schneckenbewohner gehört mit WLAN)
Vasa Museet
Mein Lieblings restaurierter Seemann
Was ein Ding, nach 1000m untergegangen, die Saurier brauchten länger
…ein Film über Lappland, hier wenigstens ein wenig Nordlicht im Nordiska iMuseet

Jetzt wird es endlich kalt, mit dem Nordlicht bleibt es spannend

Damit es kalt werden kann, haben wir Ingas Idee des ReissVerschlussDaunenRocks realisiert, im Campingladen am Weg
In Karlstad die pure Idylle am Kanal
Mitten in der Stadt ein kleines Konzert, aber ohne Hut
Nachtidylle, aber kalt warst auch schon
Eine nette Kirche am Weg, mit perfekter deutscher Audioführung
Friedhöfe sind immer toll, mit Lebensbäumen besonders
Wilder Schwede, viele schon mit Spikes
Unsere kälteste Nacht, die Pfützen waren auch gefroren
Ein Ziel: Fulufjället Nationalpark, der Schnee dahinter ist echt!
Der Park hätte mehr Zeit verdient, aber die Schnecke 🐌 und auch der Inhalt ist nicht ganz frostfest
Der Fjällfluss
Martina auf dem Waldwegen mit tollen Flechten im Fulufjället NP
Klarweg ist immer dabei (Für nicht Insider: Waldprojekt mit tollen Kollegen aus Freiburg, Köln und Göttingen), 732 Stück zwischen 1957-1964, 30PS, 3.6to
Was noch über war auf der Olympus: Kraniche in Linum
Surfer in Saal am Bodden vor Rostock

Rhein, Main, Regnitz …

Mit Schmerzen (muss so wegen Cliffhanger)

Zuckerbäckerstädtchen Bacharach
Ruhe am Main in Klingenberg
Kleine Fähren sind immer nette Abwechslung
Tollste E-Installation ever (Strom wurde per Schubkarre und Batterie geholt
Bamberg mit all den Ehemaligen war „Power-Talking“
Aber auch zu dritt mit Gisela kann man viel ratschen
Netter, wahrer Spruch beim Italiener in Coburg
Wann kommen denn endlich die Schmerzen, ich geb gleich auf! 2 Tage dicke Zahnschmerzen, 2 Zahnärzte … Endlich geschafft. „Es kann aber auch 2 Tage nochmal schlimmer werden“

Wann geht’s mal endlich wieder los

Nach dem ersten Teil Portugals/Spanien war eine Menge hier zu tun, alles zumindest am Ende gut

Nettes Picknick mit Lisa am Kalscheurer Weiher
Das Tandem war auch wieder lebendig
Das Pedersen hat einen neuen Sattel
Harald neue Augen, erst eins, dann zwei, dann … das reicht wohl
Peter spielt am Eigelstein
Neue Tomaten mit fachlicher Hilfe aus Berlin
Kabarett mit den NaumännerInnen
Enkirch mit Jan und Ine
Die Schnecke in Kurvenlage
Das Camp in Enkirch
Eins von vielen tollen Autos
Die beiden Abenteurer
Dann ins Sauerland
In gemütlicher Runde
Die Äpfel 🍎 werden langsam
Marcus und Mireille waren auch für einen tollen Abend da

Und morgen geht’s los, Richtung Bamberg, dann Gisela treffen und weiter nach Norden … mal sehen, wie weit

Lissabon: Tourist sein ist schon schwer!

Die Schnecke auf ihrem Platz, 30 km aber mit guter Zugverbindung von Lisboa entfernt
Die erste Bahn ist einfach anders gefahren als wir gedacht haben, sonstwo rausgekommen, war dennoch total nett
Die kleine Golden Gate, ob wir es schaffen, da drüber zu brummen?
Paläste zum bewundern
Einblicke, Ausblicke … Eindrücke
Viel zu wenig Bahn gefahren!
Prächtigkeiten
Grausligkeiten
Aussichten
Schwindligkeiten
Köstlichkeiten
Künstlichkeiten
Nostalgigkeiten (gibt es den Ausdruck? So einen Gockel wollte ich so gerne, Martina nicht)
Nachdenklichkeiten

Und jetzt wieder Landleben in Ruhe, bis Dienstag, dem Nationalfeiertag in Portugal, mal sehen, wo wir dann sind …