San Sebastian, bald Frankreich

Gernika war für einen Tag sehr beeindruckend, die machen sich sehrintensive Gedanken um den Frieden
Der WoMo-Stellplatz war am ersten Abend so voll, daß wir anfangs wie die Laster an den Autobahn Parkplätze in der Auffahrt gestanden haben
Für Tapas ist Donostia berühmt, aber das ist kein Fingerfood mehr, das sind zusammengestellte Riesenkunstwerke. Aber auch die Dinosaurier waren riesig
Die haben nette Brücken
Nette, lebendige Musikmuschel
Plötzlich war der Hutwunsch wieder da, ist aber nichts geworden
Auf dem Weg heim noch einen netten kleinen eigenen Stadtteil entdeckt mit ganz viel Leben
Ganz haben wir so einen nicht gegessen, baskischer Käsekuchen
Den Berg sind wir selber hoch!
Wenn er der Bahn runter traut, dann Martina auch
Strandleben, aber nicht so unsers
Hotel Londres, sehr nobel und so netter Kellner, und natürlich WLAN

Guggenheim (hat WLAN)

Direkt nach Bilbao geht nicht, also noch nen Faro gesucht …
… wilde Küste gehört dazu …
Er war abgesperrt, aber mit der Info com einem alten Herrn haben wir den Wiesenweg dahin gefunden
So ein nettes Logo zum ganz netten Dorf
Getxo (getscho, extra an der Info gefragt), unser Nacht Quartier mit kleiner Aufregung am Morgen
Eins von 134 Bildern vom Guggenheim
Die Welt ist ganz schön bunt
Miro und Martina
Parkplatz direkt am Guggenheim, wer findet die Schnecke 🐌 auf dem Bild?

Klar waren wir in Santiago, und dann laaaangsam Richtung Osten in Nordspanien

Könnte ein Logo werden für „freiinderwelt“

Es soll ne Beschwerde gegeben haben, dass wir so lange nix geschrieben haben 😂. Wir brauchen dafür Internet und unsere portugiesische Karte ist nach 30 Tagen mit 12GB abgelaufen. Also müsst ihr euch so lieb gedulden wie Martina jeden Morgen, bis ich den Kaffee ☕️ fertig habe.

Ganz oben das letzte Bild mit der Kathedrale
Noch der Leuchtturm vom Cabo Fisterre
Brenda und Kieran haben wir natürlich wieder gesehen, fast im nächsten Ort, Cedeira
Brenda illustriert Kinderbücher … kann natürlich auch Schnecken 🐌 (Ich glaube, die Windung muss andersrum?!) Wichtig ist, dass sie lustig, frech und abenteuerlustig ist
In A Coruna Picasso auf der Spur: Sein Kinderbett
In A Coruna noch mehr Picasso. Im Geburtshaus gefragt wo es ist: grade 30 Meter weiter und ich mache direkt auf, es war die junge Frau vom Haus, eine kleine Extraführung gekriegt
Zwei Heilige nebeneinander, gibt es selten in der Kombi
Ein netter Standplatz nahe dem Playa des Catedrales
Die kommen am nächsten Tag bei Ebbe
Auf jeden Fall lohnenswert!
Die verrückteste Hummel am Strand: wollte das Selfie auf jeden Fall selber machen

Gijon oder Oviedo, das war die Frage: die Antwort ist einfach: Aviles (Gijon waren wir dann noch, aber etwas enttäuscht) mit dem Oscar Niemeyer Centro. https://de.wikipedia.org/wiki/Oscar-Niemeyer-Kulturzentrum

Aviles hat das Niemeyer Centro, hat uns schon begeistert, muss es aber nicht jeden.
Eine Führung in spanisch hilft, in das Theatro reinzukommen, einfach toll!
… siehe oben …
Der Turm hat ein Restaurant …
Vorher Kultur mit einer Foto- und einer Picasso Ausstellung. Für einen solchen Zweck braucht es einen Dickkopf 😇
Martina noch hungrig
Die nette Chefin vom Yume (https://www.yumegastro.com/)
Das kleine Intro, noch am Extratisch
Die Gänge haben wir nicht gezählt …
… ist auch nicht trivial … wir waren wohlig satt
Sieht man, wie es schmeckt?
… und sind – nicht erlaubt – einfach die Nacht auf dem Parkplatz geblieben
Da oben in Asturien trinkt man Cidra, also wir auch
Von da ab ging’s in die Berge, teils so steil, dass Martina nicht mehr wollte, ging aber alles gut
Covadonga, eine kleine Kirche in den Bergen
Ganz nett und von unserem Standplatz sogar zu sehen
Echte Kerzen, nicht nur die neumodischen LEDs zum anknipsen
Da oben gibt es 2 Seen, wegen schlechtem Wetter nur einen für euch
Es müsste mal wieder gegessen werden, die Scholle wurde uns persönlich vorgestellt
Es gibt Leute, die nennen uns romantisch, wo die das her haben? Antonio Gaudi war es bei seinem ersten Bau in Comillas auf jeden Fall
Er hat eigene romantische Stühle entworfen, passen schon?!
Das Café in der Nähe hat sich angepasst
Lag am Weg: Santillas del Mar, UNESCO Dorf und nicht ganz untouristisch
Und jetzt (MIT WLAN) der Campingplatz am Cabo Mayor oberhalb von Santander

Santiago oder nicht? Das ist die Frage

Ganz in der Nähe war noch eine Brücke von Eiffel, ansehen und drüber ist klar. Sie hat trotz unseren leichten Übergewichts gehalten
Michel und Branca haben von Ponte de Lima erzählt, also auch da hin
Dann wieder an die Küste zum gehypten Platz, war nett, aber dunkel, Martina wollte mehr ans Licht
Da ist mehr Licht, mit Blick auf die wilden Wellen
Ganz riesig waren sie nicht, aber für Landratten schon
Eine Ecke weiter „Heinrich“* und Juliette getroffen, d.h. sie uns, beim parken am Wegrand spricht uns wer an: „Wir haben auch so einen …“ Kurz rüber gegangen, sie haben total von Marokko geschwärmt, vielleicht auch was für uns … (* Hendryk)
Dann wieder Camping, firstclass vom Blick
Wir wissen, Ihr kennt alle größere Wellen …
… aber die bunte Moosmauer …
… und Martina am Akkordeon dabei! Das fehlt halt
Das wäre auch ein guter Platz gewesen, so halt ein toller Stop
Eine Stadtrundfahrt in Vigo – mit Streetart
… noch mehr
Dann der Tipp von Michel und Branca zum Essen, Abenteuer-Seafood
In O Grove denken wir über Santiago nach, morgens wecken die Fischer und der alte Skipper Edi ist auch schon da.
Martinas neues Parfüm, der Grund für die Rasur
Anlieferung von Austern am Morgen
Doch Santiago! Das zweite nach Chile in 2010. Die matten und glücklichen Pilger vor der Katedrale
Auch innen toll und Gedanken an Gisela
Der kleine Vogel am Cabo Fisterre
Ganz netter Platz …
… mit ganz netten Nachbarn: Brenda and Kieran from Irland
Wilde Wellen und ein Kreuzfahrer in A Coruna
Die Hafenverwaltung von A Coruna wird und heute Nacht bewachen. Der wilde Sturm ist nach der Reparatur der Dachklappe sicher zu beherrschen

Nach den Bergen jetzt wieder was weiter runter in Richtung Küste

Die Eierfelsen da oben sind der Hit, der Blick ins Tal natürlich auch
Schaukeln auf hohem Niveau
Und von da in Ruhe nach unten gucken. Klar: von nun an geht’s bergab – aber da nur nix rein interpretieren, rein geografisch!
In dem Nationalpark soll es Wildpferde geben, der Försterstochter zeigen sie sich auch
Cascada de Irgendwo, aber nett und einsam
In Barcelos dann was zu essen gesucht, machen alle erst um 19.00 auf, da sind wir schon verhungert. GravaBikeCafe war schon um 18.00 für uns bereit. Michels Humor und das tolle kleine Essen hat uns überzeugt. Total nett war es. Branca hat uns dann noch benutzt, um ihren Mann von einem Van zu überzeugen … das machen die beiden aus.
Branca und Martina, es gibt auch noch ein Bild mit Michel zusammen, aber da hat er die Augen geschlossen. Gibt es keine App, die sowas korrigiert?
Auf dem Markt (seit dem 15. Jahrhundert, also deutlich älter als die Schnecke!) hat Martina Blumenzwiebeln gekauft. Nach unserem Gestottere mit Englisch und Händen und Füßen hat sie dann gesagt, dass sie was deutsch kann und 5 Jahre in Düsseldorf gelebt hat.
Der adäquate Platz fürs Schneckchen von Seiten der Nachbarn. Andy und die Eifelklicke: alles 4-Wheel, wir mit den Zwillingsreifen ja auch.
Ein bißchen Strand muss sein … in Viana do Castello

Der Hafen geht schlafen, wir auch, werden vom Sturm sicher gut durchgeschüttelt, Gute Nacht

Grad noch das Castello gesehen, das ist auch noch für euch, nochmal gute Nacht

Rentner aus Porto und weiter

DER BART IST AB!!!
Wollten wir natürlich rein, war aber zu, finden wir mit den Koordinaten aber wieder
Bei uns gibt es ja die Busreisen für die Rentner, hier machen wir das mit der Bahn
Porto – Pocinho, den Douro entlang
Noch richtig echte Fahrkartenkontrollen, mit Uniform, wenn die Mädels das Ticket auf dem Handy haben, muss man überlegen, wo die alte Kartenzange anzusetzen ist. Als Rentner hatten wir richtige Zettel
Die Kabel gehen immer hübsch rauf und runter, wie früher
Und warum steht da Pinhao? Nicht Pocinho?? Wer das rät, kriegt eine Schneckenrundreise in Kendenich spendiert. Gebt euch Mühe 🤣😂😇😊
Es war Zeit für ein nettes Essen und dann kam der Rückzug was später und man kann die Gegend noch was erkunden, idyllisch
Wir hatten als Rentner auch einen ganz alten Wagen, das Logo war noch echt „Comboios de Portugal“
Bei der Abfahrt noch gesehen: minimalistische Reiseausstattung für zwei, jeder hat was zu tun
Modekunst in Guemaeres, europäische Kulturhauptstadt 2017. Die wollen wir ja alle abklappern
Noch ne Kirche auf dem Weg, Türme kommen gleich, aber die Wachshände, -Füße und -busen sind schon beeindruckend
Gefunden haben wir die, weil die beiden Türme ewig am Horizont gelockt haben. Dann wollten wir sie auch im Detail erkunden
Irgendwann ist Ruhe, es gibt Campingplätze, Parkplätze, die grünen Bäumchen von Park4Night … Das Bäumchen von Mirador ist es geworden. 2 Kilometer im allerersten Gang von der Schnecke 🐌 🐌 🐌 nach oben. Der ist eigentlich zum mitfahren beim Karnevalszug 👣
Der Blick aus der Tür, ok, was geschönt, da liegen rechts noch Betonringe für ne Zisterne
Kunst in der Landschaft
Geht auch mit Mann, nennt sich dann hohe Kunst 😇, waren auch ca. 700 mNN

Porto, und: warum immer alles lassen?

Nach dem Frühstück: Akkordeon, Martina hat gleich Fans, Luis ist besonders begeistert und kann auch ein wenig
Dann gleich nach Porto rein und den Touristenjob erfüllen: rumlaufen. Ist wirklich nett, alles zu entdecken, aber auch anstrengend
Sandemann, den hatte man früher im Schrank, wir haben Burmester
Im Haus der Journalisten die nette Statue gefunden, sonst ist wenig los
Jeder schwärmt vom Bahnhof Sao Bente – wir jetzt auch
Man kann sich in Details der Mosaike verlieren …
Hochwassermarken gibt es auch – beeindruckende
Martina kriegt ein neues Parfüm, Harald mag es auch und kriegt noch ne Zugabe
Die Markthalle hat vieles was man braucht, Käse, Schinken, Messer, Obst …
Harald’s Zugabe
Das Geschehen nimmt seinen Lauf
Unterer Teil …
Ergebnis der Zugabe: Blumeneis
Netter Kaffee natürlich auch … So kennen mich nur Gisela und Nico vor 35 Jahren in Jordanien 😇🤣👱‍♂️

Richtung Porto

… als wir spät unseren Platz verlassen, merken wir, dass es über die Brücke noch einen Markt gibt – eine Fliegenklatsche, Aprikosen und ein örtlicher Käse sind die Beute, Martina wollte noch die Hühner retten …
So sieht eine gemütliche Rast aus
Nach der Rast: Coimbra, älteste Universität Portugals, empfängt uns mit nem Ruderer
Schmutzig und viele Graffiti war eine Beschreibung. … Graffiti stimmt schon mal
Studis sollen ihren Abschluss feiern, bevor sie den wirklich haben – schon ne kluge Idee, sie machen viel Remmidemmi dabei in der Stadt
… wilde Gesänge …
… aber dann ein ruhiger Abend mit tollem Essen
… gemütlicher Nachhauseweg – zur Schnecke – auf dem Bus Parkplatz
Der botanische Garten muss auf jeden Fall noch gesehen werden, nicht einfach im bergigen Coimbra, aber am Knast findet sich ein sehr komfortabler Parkplatz
Ein schöner Garten, Tipp von Michael aus London
Der Bambuswald ist toll
Mit dem riesigen Glashaus könnte man mehr machen
Wenn man dann schon in der Nähe der Uni ist, kann man da auch nochmal hin, keine wilden, sondern zarte Gesänge, auch tanzen auf dem Vorplatz, Eltern waren auch dabei
Beim rumlaufen Gespräch mit netter Studentin, ob wir was suchen … nein, wir sehen uns nur um. Ob wir mal einen geheimen Raum sehen wollten? Klar wollen wir. Wir gehen in den Keller und sie zeigt uns einen ganz netten, halbrunden Raum mit 50er-Jahre Sesseln und nem Globus. Das ist das Geheimnis der Universität von Coimbra!
… weiter nach Norden zu einem Waschsalon. Wir machen ja keinen Urlaub, wir leben 😇
Dann noch nen netten Platz am Wasser und See Tag ist beendet
Nahe Porto soll der ultimative Platz an einem biologischen Park sein. Nix mehr frei, aber 3 Kilometer durch Wald und Flur laufen ist auf jeden Fall klasse.
Störche gibt’s hier wieder, manche andere „Gefangene“ haben’s nicht so gut. Wir haben einen Parkplatz in Porto, am Ende der roten U-Bahn, ein Park+Ride mit Ver- und entsorgung und LUIS, dem Original, der einweist, Infos hat und nicht ganz leise ist

Weiter ins Land rein nach Norden (30.4.2023)

Nach Obidos kam dann noch Nazare, aber wir sind ja keine Surfer, waren auch keine Monsterwellen

… aber logisch: nett ist es am Strand auf jeden Fall
Friseur war mal wieder dran. Wir hatten keinen Termin, zwei Omis haben uns übersetzt, dass 12.15 geht, können wir locker in der Bar verbringen. Dann die Längen geklärt: 3cm für oben, 3 mm für den Bart. Irgendwann tippelt sie auf dem Fon, zeigt mir dann den Übersetzer: „waschen, um die Haare rauszukriegen?“ Es war supernett! Daraufhin sollte im nächsten Museum gleich der Ausweis für den Senior gezückt werden – 20 Jahre jünger
In Batalha die riesige Katedrale gesehen und sofort gehalten, dann auch gemerkt, dass wir die vom Guide her sehen sollen – so eine Art selbst entdeckt – uns beide dazu, damit ihr auch merkt, dass es uns gut geht
Die unfertige Chapel ist der Wahnsinn
Abends in Tomar eine Kneipe gefunden, wo wie die einzigen Touris waren, auch die einzigen, denen kalt wurde. Alle waren besser angezogen. Schon mal Pommes mit Oregano gehabt?
Vorher noch in der alten Mühle eine ganz nette Führung gekriegt
Und nette Dinge gefunden
Anfang Juli ist alle 4 Jahre ein großes Fest in Tomar, tabeleiras – aber dann sind wir schon wieder weg. Ein großer Umzug bei dem die Frauen große Türme auf dem Kopf tragen, sie üben schon …
Die Pracht der Templerburg ist unfasslich, damals die modernste Burg Europas
Da lässt sich mit gutem Gewissen raus schießen
Apfelsinen im Klostergarten, leider nicht erreichbar
Eine solche Pracht, wir waren 6 Stunden auf der Templer-Burg – ok, zusammen mit dem Essen und dem Nachtisch
Apfelsinen, Olivenöl, Mandeln und Zimt, so eine tolle Kombination für den Nachtisch
Der Parkplatz am Fluss war nett, aber in der ersten Nacht haben Youngster so ne Art Autorennen in der Nähe gemacht, in der 2. – auf den 1. Mai – war auch Remidemi in der Nähe, der Preis der 10 Minuten in die Stadt. Heute morgen waren wir mit Flatterband abgetrennt, haben uns mit dem Nachbarn zusammen „befreit“
Heute Nacht sollten wir Ruhe am Fluss haben. Eben noch in der örtlichen Pizzeria ein Bier getrunken und dann heim zum Kochen, gute Nacht

Lisboa II

In der Ruhe am Cabo Espichel sind uns ja doch noch viele Dinge eingefallen, die wir in Lisboa vergessen haben, also nochmal hin … liegt ja am Weg, wenn wir nicht weiter in den Süden wollen. (27.4.2023)

Viel mehr Ruhe geht auch nicht mehr, die 2. Nacht waren wir alleine
Das Kloster ist in der Lage natürlich toll, aber es war nur noch ne Frittenbude aktiv
Setubal, der alte Kumpel Peter hat da ne Wohnung, also auch das Städtchen angesehen, total nett
Eine nette Lady hat uns auf dem Weg zum Supermarkt eine Stadtführung gegeben, wir mussten allein zurückfinden
Die Fähre nach Troia war nett, die ganze Halbinsel „eine krude Ansammlung von neuem Schrott“, O-Ton Peter
Was hat gefehlt? Eine Fahrt über die kleine „Golden Gate“ – im unteren Stock mit der Bahn …
… eine Fahrt im TukTuk, wenn schon dann auch mit Knattermotor und nicht elektrisch …
…. ein tolles Jäckchen für heimische Temperaturen …
… eine Fahrt mit der „28“ quer durch …
… ein Friedhof, alt und geheimnisvoll – wie der hier halt …
… am Nationalfeiertag waren wir auf dem Abschlussfest, schon bewegend …
… komische Bolsonarofreunde versuchen sich durchzusetzen … hoffentlich nicht …
… auf dem Heimweg endlich adäquate Nachbarn auf dem Platz: Kerstin und Florentina aus Graz in der roten Feuerwehr, noch ewig zusammen geschnakt …
… auf dem Weg in den Norden auch noch mit der Schnecke 🐌 oben über die Brücke gefahren.
Obidos – soll eins der schönsten Dörfchen Portugals sein – aber auch extrem rummelig
Unser Nachtisch heute auf die Frage im Laden, was denn das aktuelle Obst sei, sauer, viele Kerne und bisher unbekannt.